Nachwuchs im Zoo

Das Flusspferd-Baby Farasi

Das ist Farasi, das Flusspferd-Baby aus dem Zoo Basel. Der Kleine wurde dort am 6. November geboren. Am liebsten planscht Farasi im Wasser herum. Was er sonst noch macht, lest ihr hier.  

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Mama Helvetia bekommt Gemüse, Farasi Milch. Foto: dpa
Farasi ist ein Flusspferdmännchen. Seine Mama heißt Helvetia, sein Papa Wilhelm. Farasi ist ihr achtes Flusspferdbaby.

Gemeinsam mit seinen Eltern lebt Farasi im Afrika-Haus des Zoos. Dort planscht er am liebsten im Wasser herum. Farasi kann schon gut tauchen, aber alle 20 bis 40 Sekunden muss er auftauchen, um Luft zu holen. Ansonsten trinkt das Baby bei seiner Mutter oder schläft. Farasi wiegt 40 Kilogramm, seine Mutter Helvetia wiegt fast drei Tonnen.

Im Afrika-Haus leben nicht nur die drei Flusspferde, sondern auch Zebras und Straussen. Zur Zeit muss sich Papa Wilheim noch von Farasi fern halten. Mama Helvetia will ihn noch nicht in ihrer Nähe haben. Es kann noch einige Tage dauern, bis alle drei zusammen baden gehen, erklären Mitarbeiter des Zoos Basel.

Wer Farasi besuchen möchte, der darf das gerne. Allerdings mag Helvetia keinen Lärm. Deshalb sollen alle Besucher leise sein, wenn sie Mama und Kind besuchen.

Einen Tag vor Farasis Geburt musste seine jüngste Schwester Chimala (3) den Zoo verlassen. Sie lebt nun im Zoo in Hannover. Das wird auch Farasi einmal so gehen. Im Basler Zolli kann er nur bleiben, bis er etwa 1,5 Jahre alt ist. Spätestens dann müssen die Zoomitarbeiter auch für ihn einen Platz in einem anderen Zoo finden.

In der Natur leben Flusspferde in Afrika. Insgesamt gibt es etwa 140 000 Tiere auf der Erde. Ihr lateinischer Name ist Hippopotamus amphibius.

Nicht nur die Flusspferde haben Nachwuchs bekommen, sondern auch die Klammeraffen. Die zwölfjährige Tica Tequila hat Ende Oktober ein Mädchen bekommen: Florita. Das Affenbaby hat es gut: Es wird die nächsten zwei Monate von seiner Mama am Bauch und später auf ihrem Rücken herum getragen.

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