Das fliegende Klassenzimmer
Landtagskandidaten folgen der Einladung des Paritätischen Wohlfahrtsverbands zur Fahrt mit dem "Sozial-Shuttle".
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OFFENBURG. Von Hartz IV über die Förderung von freien Schulen bis zur Abschaffung des Zivildienstes: Beim ersten vom Paritätischen Wohlfahrtsverband veranstalteten "Sozial-Shuttle" hatten die Offenburger Landtagskandidaten in dieser Woche die Möglichkeit, Aufgaben und Probleme von sieben Mitgliedsorganisationen kennen zu lernen. Bei der sechsstündigen Tour sollten nicht Wahlkampfparolen, sondern Denkanstöße und Anregungen für eine soziale Politik in Baden-Württemberg im Mittelpunkt stehen.
"Wir laden Sie ein, unseren interessanten Gemischtwarenladen zu erkunden", sagte der Kreisvorsitzende des Paritätischen, Kehls Oberbürgermeister Günther Petry, zur Begrüßung. Von den 35 Mitgliedsverbänden des Paritätischen in der Ortenau wurden für die kleine Rundreise jene ausgewählt, die mit landespolitisch relevanten Fragen aufwarten konnten und zudem nicht allzu weit voneinander entfernt lagen. Der Schwerpunkt lag auf Einrichtungen in der Offenburger Oststadt.Mit Reinhard Bross (Die Linke), Anita Rost (FDP), Volker Schebesta (CDU) und Ulrike Weidt (SPD) hatten sich vier Kandidaten des Wahlkreises Offenburg eingefunden; lediglich Thomas Marwein (Die Grünen) erschien krankheitsbedingt erst zum abschließenden Pressegespräch. Während Bross ...