Account/Login

Das Ende eines Sonderwegs

IG Metall und Volkswagen kommen in der Realität an / Die 28,8-Stunden-Woche ist Geschichte.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

HANNOVER/WOLFSBURG (AFP). Der Volkswagenkonzern ist in der Realität globalisierter Märkte angekommen. Mit der 33-Stunden-Woche ohne Lohnausgleich bekommt Europas größter Autobauer bei den Arbeitskosten wieder Anschluss an die Konkurrenz. Mit dem neuen Tarifabschluss endet die Sonderrolle der Wolfsburger, die seit Konzerngründung nach dem Zweiten Weltkrieg immer unter maßgeblichem Einfluss der Politik standen.

Die eigentliche Überraschung ist, wie schnell die IG Metall über ihren Schatten gesprungen ist. Mehr als 40 Jahre hat sie dem Rest der Branche und auch der Metallindustrie den VW-Konzern als ein besonders gelungenes Beispiel für Tarifpolitik unter ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel