Das Ende der Festplatte naht
Ruhiger und sparsamer, aber noch recht teuer / Die ersten Notebooks mit Flash-Speicher sind inzwischen im Handel.
Sven Appel (dpa)
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Das könnte der Anfang vom Ende der Festplatte sein: Als erster Hersteller hat Dell vor wenigen Tagen Notebooks in den Handel gebracht, die Daten nicht auf einer Festplatte, sondern auf einem so genannten Flash-Speicher ablegen. Andere Anbieter werden in diesem Jahr ebenfalls auf die Solid State Disk (SSD) genannte Technologie setzen. Für den Nutzer hat das grundsätzliche Vorteile.
Die herkömmliche Festplatte (HDD) ist ein so genannter ferro-magnetischer Speicher: Um Daten aufzuzeichnen, werden die Oberflächen spezieller Metallplatten mit Hilfe eines Schreib- und Lesekopfes magnetisiert. Die SSD ist dagegen ein rein digitaler Speicher. Der grundlegende Unterschied zwischen SSD ...