Das Ende der Belastung ist in Sicht
Bis Anfang November soll die 1690 Meter lange Lärmschutzwand entlang der Bahnstrecke stehen / Baubeginn ist 1. August.
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HERBOLZHEIM. Für die lärmgeplagten Anwohner der Bahnstrecke in Herbolzheim ist ein Ende der Leidenszeit in Sicht: Die 1690 Meter lange und rund 2,4 Millionen Euro teure Schallschutzwand, die auf der östlichen Seite der Rheintalstrecke geplant ist, verspricht eine spürbare Verbesserung des Schallpegels für das Stadtgebiet. Die Arbeiten sollen am 1. August beginnen und am 4. November beendet sein. Doch ehe es leise wird, müssen die Angrenzer noch den unvermeidlichen Baulärm aushalten. Über Einzelheiten haben Bahn und Stadt am Mittwoch informiert.
Der RückblickDie für die Lärmsanierung federführende DB-Projektbau in Karlsruhe stellte eine rund 1400 Meter lange Schutzwand in Aussicht, finanziert aus Mitteln des Lärmsanierungsprogramms des Bundes. Dem Wunsch Herbolzheims, die Wand auf Kosten der Stadt (420 000 Euro) um rund 300 Meter zu verlängern (270 Meter im Norden, 30 in Richtung Süden), wurde entsprochen. "Wir sind dankbar, dass nun gebaut wird und ein Ende der Belastung in ...