"Das EHT braucht mehr Stabilität"
Teninger Werkzeugmaschinenhersteller streicht wahrscheinlich zwölf Stellen / Vertrieb und Marktpräsenz sollen verstärkt werden.
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TENINGEN. EHT Werkzeugmaschinen, 1771 gegründet, gehört zu den ältesten Unternehmen in Deutschland. Das familiengeprägte, mittelständische Unternehmen kämpft seit gut drei Jahren gegen eine wirtschaftliche Schieflage, obwohl Motivation der Mitarbeiter und Qualität der Produkte stimmen. Am Mittwoch wurde die Belegschaft informiert, wie die Erfolgskurve des Unternehmens nach oben gebogen werden soll. Dazu zählt der Abbau von wahrscheinlich zwölf Stellen.
"Bei der Fachmesse Euroblech in Hannover haben wir gute Aufträge akquirieren können. Und wir sind noch dabei, Anfragen aufzuarbeiten, da ist noch einiges in der Pipeline", sagt Martin Ziener. Der Interimsgeschäftsführer bei EHT Werkzeugmaschinen führt die Geschäfte ...