"Das Desaster in Kunst umsetzen"
BZ-INTERVIEW mit Ilse Teipleke, die im "Hotel Sehnsucht" versucht, Erlebnisse auf der Insel Lampedusa zu verarbeiten.
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KEHL. Das "Hotel Sehnsucht" hat nun zwei Wochen lang Besucher empfangen und ist weitere zwei Wochen geöffnet. Es ist ein Projekt der in Kehl wohnenden Bildhauerin Ilse Teipelke, die derzeit "Empfangsdame im Hotel" ist, das früher Tulla-Realschule war. Erika Sieberts fragte die Künstlerin nach ihren Erfahrungen.
BZ: Welche Rückmeldungen bekommen Sie von den Besuchern des Hotel Sehnsucht?Teipelke: Viele Besucher äußern sich im ausgelegten Gästebuch emotional über das Erlebte, denn jeder, der sich in die Räume begibt, ist ja gleich mittendrin in der Kunst und kann ...