Account/Login

BZ-Interview

"Das Besitzdenken veränderte die Beziehungen zu Wildtieren"

BZ-Plus Die Wiederansiedlung des Wolfes sorgt für Diskussionen. Die Philosophin Marion Mangelsdorf erforscht die Kulturgeschichte von Mensch und Wolf und erklärt so die polarisierte Wahrnehmung des Rückkehrers.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Marion Mangelsdorf  | Foto: Lara Wehler
Marion Mangelsdorf Foto: Lara Wehler

BZ: Frau Mangelsdorf, wie sind Sie auf den "Wolf gekommen"?
Mangelsdorf: Als die ersten Wölfe nach Deutschland kamen, habe ich ein Buch der US-amerikanischen Naturwissenschaftshistorikerin Donna Haraway gelesen. In "Das Manifest für Gefährten – Wenn Spezies sich begegnen" schreibt sie, dass die Selbstdomestikation der Wölfe viel früher in der Geschichte anzusiedeln sei als bisher angenommen. Die ersten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel