Hochschwarzwald

Das Beispiel Titisee zeigt, wie Artenvielfalt auf einem Golfplatz gelingen kann

BZ-Plus Um zu golfen, braucht es gemähten Rasen. Und doch kann Artenvielfalt auf den Plätzen entstehen – wie das Beispiel des Clubs Hochschwarzwald zeigt. Seine Anlage ist Teil eines wissenschaftlichen Projekts.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Schon jetzt finde sich Blühstreifen auf der Anlage.  | Foto: Tanja Bury
1/4
Schon jetzt finde sich Blühstreifen auf der Anlage. Foto: Tanja Bury
Während die Golfer ihre Bälle schlagen und entweder ein anerkennendes "Oha" oder ein enttäuschtes "Och" für das Ergebnis zu hören ist, summt und brummt es nebenan. Immer wieder finden sich in der himmlischen Hölle, wie der Platz bei Titisee heißt, blühende Wiesenstreifen. Jede Menge Insekten, dazu acht Biber, 14 Enten, Nilgänse und ein ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel