Das Artik soll vom Siegesdenkmal in einen leeren Supermarkt ziehen – ein Sonderangebot wäre das nicht

Zum Jahresende läuft der Mietvertrag des Jugendkulturzentrums Artik mit der Stadt aus. Dann ist in der früheren Unterführung unterm Siegesdenkmal Schluss; die Jugendlichen müssen wegen des Baus der Stadtbahn die im Mai 2003 (damals unter dem Namen "Z") eröffneten Räume aufgeben. Etwas Neues haben sie noch nicht. Doch jetzt ist eine Lösung in einem ehemaligen Supermarkt an der Merzhauser Straße in Sicht. Der Haken: Die Stadt müsste bei der Miete einiges mehr zuschießen. Der Gemeinderat sagt überraschend einstimmig seine Unterstützung zu.  

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Seit Monaten suchen die Jugendlichen des 70 Mitglieder zählenden Vereins "Artik" neue Räume für ihr Jugendkulturzentrum ...

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Schlagworte: Konstantin Rethmann, Julia Söhne, Artik-Geschäftsführer Konstantin Rethmann

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