Das Arbeitsamt sponsert den SERC
Insolvenzverwalter Klaus Haischer rettet mit zwei Schecks für jeden Crack den Spielbetrieb und sieht eine schwache Partie.
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EISHOCKEY (wid). Sportlich geht bei den Wild Wings überhaupt nichts mehr zusammen. Selbst gegen Lieblingsgegner Iserlohn, gegen den der SERC in der Deutschen Eishockey-Liga bisher alle Heimspiele gewonnen hatte, setzte sich die fatale Negativseite im Bauchenbergstadion fort. Denn mit 2:1-Toren hatten die Gäste das bessere Ende in einem wenig berauschenden Eishockeyspiel für sich.
Knapp 2000 Zuschauer hatten an diesem bitterkalten Freitagabend erst im Schlussdrittel etwas Spaß und Hoffnung auf vielleicht wenigstens einen Punkt. Da nämlich steigerten sich die vorher recht flügellahmen "Schwäne" zu ...