Das anerkannte Phänomen

Der Basler Tennisspieler Roger Federer genießt inzwischen auch in den USA Superstarstatus.  

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HOUSTON. Wie sehr sich seine Tennis-Welt und die Welt um ihn herum in den letzten zwölf Monaten verändert haben, kann Roger Federer dieser Tage allein schon am Verhalten des Mannes studieren, den in Houston jeder bloß "Matratzen-Mack" nennt. Als der Masters Cup Mitte November 2003 zum ersten Mal im Reich des verschrobenen ...

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