Das abrupte Ende des Projekts Sousa
FC Basel ersetzt Trainer aus Portugal durch den Zürcher Fischer.
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BASEL. Das Werben des AC Florenz um Paulo Sousa war für den FC Basel am Ende nicht mehr entscheidend. Wegen "Meinungsdifferenzen in wichtigen Punkten", so der Schweizer Fußballmeister, haben der Klub und der Trainer sich abrupt getrennt – zwölf Monate, nachdem der Portugiese am Rheinknie das für ihn "richtige Projekt mit den richtigen Leuten am richtigen Ort" ausgerufen hatte. Als Nachfolger des weltgewandten Sousa stellte der FCB den bodenständigen Zürcher Urs Fischer vor, der bisher beim FC Thun arbeitete.
In einer Analyse der vergangenen Saison, die für den nationalen Primus mit dem sechsten Meistertitel in Serie, dem Sprung ins Achtelfinale der Champions League und einer Pleite in ...