"Dann verwildern die Flächen"
Der Protestzug der Milchviehhalter führt durch Titisee-Neustadt / Der Region drohe ein hoher Ausfall in der Wertschöpfungskette.
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HOCHSCHWARZWALD. "Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren", sagt Milchbauer Konrad Ramsteiner aus dem Kinzigtal. Zusammen mit seiner Frau wartet er auf dem Thurner bei St. Märgen auf den Traktorkonvoi, der sich am Freitagnachmittag von Freiburg über den Hochschwarzwald in Richtung Tuttlingen bewegt. Eine Station des Protestzuges war auch das Rathaus in Titisee-Neustadt.
Bis St. Peter sind es 100 Schlepper, bevor sich die französischen Kollegen wieder auf die Rückfahrt machen. Immer wieder kommen Traktoren dazu. Die Bauern nehmen an einer bundesweiten Staffelfahrt nach München teil, um gegen den Preisverfall bei der Milch nach Abschaffung der Milchquote zu ...