". . . dann spielt man eben ein Jahr nur Donizetti"
BZ-INTERVIEW: Die neue Freiburger Generalmusikdirektorin Karen Kamensek vor ihrem Konzertdebüt mit dem Philharmonischen Orchester.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
"Willkommen, Karen Kamensek" steht auf den orangenen Plakaten, mit denen das Freiburger Theater seine neue Generalmusikdirektorin begrüßt. Das Publikum kann der Dirigentin seine Reverenz erstmals am 15. und 16. September erweisen, wenn sie zusammen mit "ihren" Freiburger Philharmonikern die erste Abonnementkonzert-Serie bestreitet. Was erwartet das musikalische Freiburg? Alexander Dick fragte nach.
BZ: Frau Kamensek, darf man Ihr erstes Freiburger Symphoniekonzert-Programm mit Werken von Berlioz und Rudi Stephan - also aus der Romantik und einem wieder zu entdeckenden Teil des 20. Jahrhunderts als eine Art musikalische Visitenkarte verstehen?Kamensek: Jein (lacht). Ich bin ein großer Berlioz-Fan und wir haben ...