Meistens wird der Übergang von der eigenen Wohnung ins Pflegeheim von Krankheiten erzwungen - für alle Beteiligten besser jedoch ist die in einem Reifeprozess gewachsene Entscheidung / Von Gerhard M. Kirk (Text) und Ingo Schneider (Fotos).
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B ei mir kam die Entscheidung in einer Nacht", erinnert sich Annemarie Band. Natürlich ist es für die 74-Jährige schwer gewesen, alles aufzugeben, sich von allem zu verabschieden. "Aber man muss auch das Gute sehen." Jetzt, da sie ins Emmi-Seeh-Heim eingezogen ist, braucht sie nicht mehr den ganzen Tag zu warten: morgens auf den Sozialdienst, der ihr die Gummistrümpfe anzieht; dann auf den Reinigungsdienst; dann auf den Essenbringdienst; dann wieder auf den Sozialdienst, der ihr die Strümpfe abends ...