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Dann bis zum nächsten Jahr in Jerusalem

Ein ganz persönlicher Rückblick: Von Einradkünstlern, Aufbruchstimmungen und mentalen Balanceakten im Schatten des Nahostkonflikts.  

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Es war an einem kühlen Februarnachmittag 2003 in Haifa, als Makram Khoury vom Einradfahren als Lebensphilosophie erzählte. Draußen, an der Winterverkleidung des abgeschiedenen Strandcafés rüttelten die Sturmböen, drinnen bollerte ein eiserner Ofen und Khoury, einer der herausragenden Schauspieler des Landes, redete über den Widerspruch, halb Israeli, halb Palästinenser zu sein. Eine Art innerer Zerrissenheit, in der er sich zu beiden Seiten hin-, aber keiner Seite ...

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