"Danke, lieber Max Lehmann"
33 Jahre schwang Max Lehmann bei der Stadtmusik den Taktstock – nun trat der Stadtkapellmeister mit einem fulminanten Konzert ab.
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SCHOPFHEIM. "Zum Städtle hinaus", bliesen die Stadtmusiker ihren Dirigenten nach Georg Meisners Noten. Aber nicht gerne. Den Eindruck musste man auf jeden Fall gewinnen, angesichts der Beifallsstürme, mit denen das Publikum am Samstag das letzte Konzert von Stadtkapellmeister Max Lehmann honorierte. 33 Jahre trug er in seinem Städtle die Verantwortung für die Art von Musik, mit der die Stadtmusik laut ihrem Präsidenten Christof Nitz "von Erfolg zu Erfolg" dirigierte.
Zehn Stücke hatte Lehmann zu seinem eigenen Abschied noch einmal aus dem Hut gezaubert. Stücke, die kaum einer der Otto-Normal-Verbraucher im Saal kannte, aber kennenlernte, weil Matthias Tondar zuvor sehr gewissenhaft recherchiert und zu "Ejala" gar mit dem Komponisten Jan Magne Forde korrespondiert hatte, um das Publikum als ...