Damit Hahn und Henne überleben
Im Balzwald zwischen Friedenweiler und Löffingen werden die Bedingungen für das seltene Auerwild verbessert.
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FRIEDENWEILER/LÖFFINGEN. "Ich bin begeistert – weil ich wie ein Auerhahn denke", sagt Gerrit Müller. Der Naturschutzbeauftragte des Forstamtes Titisee-Neustadt lacht vor Freude beim Anblick des lichtdurchfluteten Kiefernwaldes. Er ist einer von mehreren Arealen, auf denen Auerwildbiotope angelegt und so die Lebensbedingungen der Tiere verbessert werden sollen.
Dabei handelt es sich um Ausgleichsmaßnahmen für den Straßenbau wie etwa dem streckenweisen dreispurigen Ausbau der B 31 oder der Anlage der Bandstraße in der Kiesgrube Bachheim. Als Ausgleich für diese Bandstraße wäre eine Aufforstung möglich gewesen, die 33 000 Euro gekostet hätte. Die Betreiberfirma ...