Account/Login

Damit das Auerhuhn sich wohl fühlt

220 000 Euro wurden für die bessere Gestaltung des Lebensraumes des gefiederten Waldbewohners am Feldberg ausgegeben.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FELDBERG. Naturschutz und Tourismus stehen im Einklang - gerade auch am Höchsten. Dies beweist auf eindrückliche Art ein EU-Projekt, das praktische Wege für ein Umdenken im Naturschutz aufzeigt. An dessen Ende steht dem selten gewordenen Auerhuhn ein optimierter Lebensraum zur Verfügung; und die in der Natur Erholung suchenden Menschen können zwischen Wanderwegen, Loipen oder Bikestrecken auswählen, ohne die gefiederten Waldbewohner zu stören.

Die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg hat in den Revieren im Feldberggebiet in den vergangenen drei Jahren rund 300 Hektar als idealen Lebensraum für das Auerhuhn gestaltet. "Das ist eine sehr große ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel