Daimler tut die Scheidung von Chrysler gut
Der Stuttgarter Autokonzern zahlt eine Erfolgsbeteiligung von 3750 Euro an mehr als 130 000 Mitarbeiter / Rund 1,29 Millionen Fahrzeuge wurden verkauft.
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STUTTGART. Die Daimler AG hat den Abschied von Chrysler sehr gut überstanden. Das operative Ergebnis wuchs 2007 kräftig von knapp fünf auf mehr als 8,7 Milliarden Euro. Der Verkauf von Chrysler hat die Erfolgsbilanz um 2,2 Milliarden Euro geschmälert. Wie Daimler-Chef Dieter Zetsche am Donnerstag bei der Vorlage der Bilanz sagte, sollen vom guten Ergebnis Aktionäre und Mitarbeiter profitieren.
Weil Daimler mit mehr als 17 Milliarden Euro Bruttoliquidität viel Geld in der Kasse hat, kauft der Konzern seit gestern wieder eigene Aktien auf – für vier Milliarden Euro. Im vergangenen Jahr wurden für 3,5 Milliarden Euro Aktien zurück gekauft. Ziel des Kaufs: Den Aktienkurs stützen. Er ist wieder gesunken, nachdem er ...