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Daimler streicht in USA 26 000 Jobs

Der deutsche Chrysler-Chef Dieter Zetsche greift durch / Amerikanische Tochter bereitet Konzern Milliardenverluste.  

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AUBURN HILLS/STUTTGART (dpa). Mit einem massiven Stellenabbau will Daimler-Chrysler seinen angeschlagenen amerikanischen Konzernteil aus der Krise führen. Insgesamt sind 26 000 Arbeitsplätze und damit jeder fünfte Chrysler-Mitarbeiter in den nächsten drei Jahren von dem Sanierungsplan betroffen, sechs Werke des Autoherstellers sollen bis 2002 stillgelegt werden. Das teilte Daimler-Chrysler am Montag in Auburn Hills mit.

"Diese Entscheidungen sind absolut notwendig, um wettbewerbsfähig zu bleiben, ja um zu überleben", sagte der neue Chrysler-Chef Dieter Zetsche auf einer überraschend einberufenen Pressekonferenz am Chrysler-Stammsitz in der US-Autometropole Detroit. "Der Wettbewerb ist brutal."
Bereits bis Ende des Jahres ...

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