Daimler-Chrysler macht Druck
Verlagerung nach Bremen und Südafrika angedroht / In Sindelfingen sollen 500 Millionen Euro beim Personal eingespart werden.
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STUTTGART. Daimler-Chrysler spielt die deutschen Produktionsstätten gegeneinander aus. Jetzt sollen die Sindelfinger auf Vorteile verzichten, die in Bremen unüblich sind. Wenn nicht, drohe der Verlust von 6000 Jobs.
1,6 Stunden arbeitet ein südwestdeutscher Autobauer weniger als sein Kollege in Norddeutschland: Einzigartige Pausenregelungen und besonders viele Feiertage führen bei Daimler-Chrysler dazu, dass in Sindelfingen 1291 Stunden im Jahr gearbeitet wird, in Bremen aber 1363. Das Sindelfinger Mercedes-Werk, sagt PKW-Vorstand ...