"Da steckt jahrelange Planung drin"
BZ-INTERVIEW mit der Stegener Bürgermeisterin Fränzi Kleeb zum Stand der Diskussion um das geplante Begegnungshaus.
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STEGEN. Zunächst schien es in Stegen so, als ob das geplante Begegnungshaus im Stockacker einhellige Zustimmung der Bevölkerung finde. Jetzt hat eine Initiative einen Bürgerentscheid durchgesetzt, bei dem es um die Zustimmung oder Ablehnung zur notwendigen Änderung des gültigen Bebauungsplanes geht. Die ist Voraussetzung, um das Konzept in der jetzt vorliegenden Form umsetzen zu können. Markus Donner bat Bürgermeisterin Fränzi Kleeb um eine Einschätzung zum Ausgang des Bürgerentscheides am 18. Juni.
BZ: Noch ist das "Haus der Begegnung" nicht in trockenen Tüchern. Hatten Sie damit gerechnet, dass dieses Projekt, das allen Stegener Bürgerinnen und Bürger zugutekommen soll, zu einem Zankapfel wird?Kleeb: Nein, ganz sicher nicht, denn es wird ja seit 2012 – also schon vor meiner Zeit – darüber gesprochen und geplant. Bisher war die Stimmung eher so, dass man mich ungeduldig fragte, wann es denn nun endlich losgeht. Aber seit dem Einreichen des konkreten Bauantrages gehen Anwohner gegen das Begegnungshaus vor. Wenn man ...