"D’Mundart isch ebbis B’sunders"
Wolfgang Mießmers Mundartunterricht an der Grundschule Kiechlinsbergen-Königschaffhausen .
Christel Hülter-Hassler
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ENDINGEN-KIECHLINSBERGEN. "Mundart in der Schule" – mit dieser vom Kultusministerium geförderten Initiative wollen Mundartkünstler im Land mit dem Vorurteil aufräumen, Dialekt benachteilige die Kinder. Studien belegen, dass die Pflege des Dialekts die Sprachbegabung fördert. Am Freitag stand "Mundart" erneut auf dem Stundenplan der Grundschule in Kiechlinsbergen. Zu Gast: Wolfgang Mießmer.
Angelockt von den ungewohnten Tönen im Klassenzimmer streckt sogar der Postbote neugierig seinen Kopf durch die Tür. "Kumm nu, Forchemer", freut sich Wolfgang Mießmer, dem als ...