Corona im Nahen Osten: 2000 Testkits für 3,5 Millionen Menschen
In Syrien, im Jemen und im Gazastreifen sind die Menschen besonders schlecht vorbereitet auf einen großen Ausbruch des Virus. Mancherorts soll Graffiti-Kunst helfen. Ein Blick auf die Lage.
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Diese Männer und Jugendlichen in Idlib wollen etwas unternehmen gegen die Epidemie. Sie nähen einfache Atemschutzmasken. Foto: Moawia Atrash (dpa)
"Bleibt zu Hause! Ich wünschte, ich könnte das auch", steht auf einem selbstgemalten Plakat. Eine Frau vor einem Flüchtlingszelt im syrischen Idlib hält es in eine Kamera. Kürzer lässt sich die Lage der über eine Million Menschen nicht zusammenfassen, die in die letzten von der Opposition kontrollierten Gebiete des vom Bürgerkrieg geschundenen Landes geflohen sind. Die überfüllten Lager im Nordwesten Syriens sind ...
In Syrien, im Jemen und im Gazastreifen sind die Menschen besonders schlecht vorbereitet auf einen großen Ausbruch des Virus. Mancherorts soll Graffiti-Kunst helfen. Ein Blick auf die Lage.
