Corona bremst den Stromabsatz
E-Werk Mittelbaden verbucht im April und Mai 25 Prozent Rückgang / Freude über Umsatzrekord 2019 und Ausbau des Netzgebiets. 2 min
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

. Die Windkraft bläst zuverlässig Geld in die Kasse des E-Werks Mittelbaden, die Wasserkraft dagegen lässt Vorstand Ulrich Kleine mit den Augen rollen: "Wir werden kein neues Wasserkraftwerk mehr bauen." Seit mittlerweile gut fünf Jahren liegt das E-Werk mit dem Regierungspräsidium im Clinch, weil Kiesablagerungen vor den Anlagen in der Kinzig nicht entfernt werden dürfen. Für 2019 konnte Kleine gemeinsam mit Aufsichtsratschef Marco Steffens eine Erfolgsbilanz ziehen – 2020 dagegen droht Corona-bedingt ein Einbruch um rund 25 Prozent.
Wachstum auf das 1,5-FacheE-Werk und Corona
Strom aus Wind und Sonne
Hadern mit der Wasserkraft
Fernwärme in Offenburg
Zweites Rechenzentrum in Lahr
2019 hat das E-Werk 25 Millionen Euro investiert: in das intelligente Stromnetz, die Windkraftanlage auf dem Pilfer, die Blockheizkraftwerke in der Wasserstraße und den Bau eines Rechenzentrums in ...