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Commerzbank baut ab

Das Geldinstitut will sich von zwei Vorständen trennen und 4000 Mitarbeiter entlassen.  

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FRANKFURT. Die Ertragslage ist schwach - deshalb will Klaus-Peter Müller, Vorstandssprecher der Commerzbank, vier Monate nach seinem Amtsantritt jetzt knallhart durchgreifen: Zwei der zehn Vorstandsmitglieder sollen das Unternehmen verlassen, bis zu 4000 Arbeitsplätze abgebaut werden. Dies verlautete gestern aus Kreisen der Bank. Am kommenden Montag soll der Aufsichtsrat diesen Sanierungsplan absegnen.

Pressesprecher Peter Pietsch nannte die Aussagen gestern zwar "reine Spekulation", bestätigte aber indirekt einen Personalabbau, allerdings ohne konkrete ...

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