Chronisch unterfinanziert
Die Geschäftsführung des Bruder-Klaus-Krankenhauses appelliert an die Politik, die wohnortnahe Versorgung zu erhalten.
Sylvia Timm
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WALDKIRCH. Landauf, landab mehren sich die Klagen von Krankenhäusern, dass ihnen die Kosten aus dem Ruder laufen (die BZ berichtete diese Woche im überregionalen Teil). Auch das Bruder-Klaus-Krankenhaus (BKK) in Waldkirch schreibt – wie etwa jedes zweite Krankenhaus in Baden-Württemberg – rote Zahlen. Die Geschäftsführung versucht zusammen mit Verbündeten in anderen Krankenhäusern auf politischer Ebene Änderungen zu erreichen.
Mit seinen 101 Betten gehört das Waldkircher Krankenhaus zu den kleinen Kliniken und selbst der Regionalverbund kirchlicher Krankenhäuser (RkK), zu dem das BKK zusammen mit dem St.-Josef-Krankenhaus, Loretto-Krankenhaus, Karl-Josef-Hospiz und dem ...