Einen Abenteuerroman der besonderen Art, aus dessen gut 500 packenden Seiten es kein Entrinnen gibt, hat Christoph Hein mit "Glückskind mit Vater" vorgelegt. Eine Leseempfehlung.
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Konstantin Boggosch, geborener Müller, will sich nicht erinnern. Zumindest nicht auf Drängen einer jungen Lokalreporterin, die den pensionierten Direktor des Pestalozzi-Gymnasiums um ein Interview bittet: Zur Wiedereröffnung des renovierten Schulgebäudes plane der "Kurier" eine Sonderseite, erklärt sie ihm aufgeregt. Doch Boggosch sträubt sich, deklariert seine Vergangenheit zum "abgeschlossenen Präteritum" und bescheidet die "kleine Redaktionsmaus" negativ: "Mit unseren Erinnerungen versuchen wir ein missglücktes Leben zu ...