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Industrie

Chips aus Japan: Vage Furcht vor Engpässen

Die Katastrophe in Japan bringt nicht nur immenses menschliches Leid. Sie hat auch wirtschaftliche Folgen. Die Furcht, dass sie den Welthandel belasten könnte, wächst. Kritisch könnte es bei elektronischen Bauteilen werden.  

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Ein Wafer mit winzigen Mikrochips   | Foto: ddp
Ein Wafer mit winzigen Mikrochips Foto: ddp

MÜNCHEN/TOKIO. Die Katastrophe in Japan bringt nicht nur immenses menschliches Leid. Sie hat auch wirtschaftliche Folgen. Diese aber sind schwer abschätzbar. Klar ist, dass sich die Panik an der Börse in Tokio am Mittwoch gelegt hat; der Leitindex Nikkei machte mit einem Plus von mehr als sechs Prozent einen Teil der immensen Verluste vom Vortag wett. Andererseits wächst die Furcht davor, dass die Katastrophe den Welthandel belasten könnte. Kritisch könnte es bei elektronischen Bauteilen werden.

Viele Ökonomen sind sich einig: Bleibt die nukleare Katastrophe in Japan aus, könnte die Wirtschaft des Landes schnell zu alter Stärke zurückfinden. Dann könnten auch die deutschen Handelspartner und die vor Ort aktiven deutschen Unternehmen glimpflich davonkommen.
Japan spielt keine ...

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