Wirtschaftskrimi

Chinesische Tochterfirma von Grohe ist pleite

Der chinesische Tochterbetrieb Joyou ist nach einem Bilanzskandal pleite. Die Geschäftsführung teilt mit: Es gibt keine Folgen für den Standort Lahr. Was steckt dahinter?  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Genau hingesehen – Duschkopf von Grohe aus der Nähe   | Foto: dpa
Genau hingesehen – Duschkopf von Grohe aus der Nähe Foto: dpa
Die bewegte Geschichte des Badezimmerausstatters Grohe ist um einen Wirtschaftskrimi reicher. Zum Konzern zählt nicht nur ein Werk samt 700 Beschäftigten in Lahr, sondern auch eine chinesische Tochterfirma. Diese wird von einem Bilanzskandal erschüttert und hat nun Insolvenz beantragt. Die Chefs bei Grohe lassen mitteilen: Im südbadischen Werk muss trotz allem niemand um seinen Job ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Tochterbetrieb Joyou, Grohe-Chef David Haines, Jürgen Kurz

Weitere Artikel