Chinas Führung weist Schuld von sich

Im Skandal um verseuchte Milch gibt Peking lokalen Parteikadern die Verantwortung / Mindestens 13 000 Kinder sind krank  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Chinesische Eltern warten vor einem Kr...b auch ihre Kinder vergiftet wurden.    | Foto: AFP
Chinesische Eltern warten vor einem Krankenhaus. Dort wollen sie untersuchen lassen, ob auch ihre Kinder vergiftet wurden. Foto: AFP

PEKING. Im Skandal um verseuchte Molkereiprodukte zeigt sich Chinas Führung darum bemüht, die politische Verantwortung lokalen Kadern zuzuschieben. Sie selbst tritt möglichst wenig in Erscheinung.

Bereits bei mehr als 13 000 Säuglingen hat die verseuchte Milch Nierensteine ausgelöst. Vier Babys starben. Doch obwohl Millionen chinesischer Eltern seit bald zwei Wochen in Sorge sind, ob auch ihr Kind an verunreinigter Babymilch erkrankt ist, veröffentlichte Staats- und Parteichef Hu Jintao erst am ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Jing Jun, Li Keqiang, Wen Jiabao

Weitere Artikel