China will mehr deutsche Eiche
Waldbegehung in Kenzingen: Trockenheit und Schädlinge machen dem Wald zu schaffen – Eichenbestand soll wachsen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KENZINGEN. Dem Stadtwald in Kenzingen geht es besser als manch anderem Wald in der Region – frei von Problemzonen ist er aber nicht. Auf der Waldbegehung am Freitag machten sich Gemeinderäte und Verantwortliche ein Bild der aktuellen Situation. Das Credo der Förster: Die Eiche soll zurück in den heimischen Wald.
"Den derzeitigen Trockenstress betrachten wir mit Sorge", sagt Revierförster Johannes Kaesler vor Gemeinderäten und Vertretern der Forstbehörden und Fachpublikum. In der Hand hält er einen frischen Zweig. "Der Johannistrieb soll Fressschäden ersetzen", erläutert er das Problem. Wenn, wie in diesem Jahr, überhöhte ...