Chaos bei "Sea of Love": Stadt will sich zu Vorwürfen äußern
Verkehrschaos, überforderte Ordner, zugestellte Fluchtwege: Die "Sea of Love 2011" ist am Wochenende aus dem Ruder gelaufen. Polizei und Rettungsdienst werfen dem Veranstalter schwere Versäumnisse zu. Auch zur Rolle der Stadt gibt es Fragen. Die will sich demnächst äußern.
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Einigermaßen fassungslos reagierten Polizei und Rettungsdienst auf das organisatorische Chaos. "Wir haben unheimlich viel Dusel gehabt, dass nichts Schlimmes passiert ist", sagte etwa der Leitende Notarzt Frank Koberne, der selbst vor Ort war. Polizeisprecher Karl-Heinz Schmid hatte bereits nach brenzligen Situationen bei der Festival-Eröffnung am Freitagmorgen von zugestellten Fluchtwegen und fehlenden ...