Center-These: Kaufring-Areal wäre ein besserer Standort als die Hangkante
WEIL AM RHEIN. Die Diskussion um die Stadtentwicklung in der Weiler Innenstadt erhält neue Impulse. Architekt Erich Baumann stellte eine Vision vor, mit der die Zentrumsbildung nicht direkt an der Hangkante betrieben wird.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

WEIL AM RHEIN. Die Diskussion um die Stadtentwicklung in der Weiler Innenstadt erhält neue Impulse. Architekt Erich Baumann stellte eine Vision vor, mit der die Zentrumsbildung nicht direkt an der Hangkante betrieben wird. Kernaussage von Baumann: Der ideale Platz für ein Einkaufscenter wäre das Kaufring-Areal, weil es die Anbindung an die Geschäfte in der Hauptstraße gewährleiste. Ein Center an der Hangkante dagegen würde die Innenstadt-Geschäfte sogar von den Kundenströmen abhängen.
Der in Weil am Rhein aufgewachsene Architekt mit Büro in Konstanz ("Siedlungswerkstatt") entwickelte seine Vision im Auftrag einer Gruppe Weiler Einzelhändler um Harald Ermuth, der seinerzeit den Bürgerentscheid gegen das Hangkanten-Center in die Wege geleitet hatte. Am Donnerstagabend präsentierte er seine Vorstellungen öffentlich im Saal der Johannesgemeinde ...