Caritas-Helfer aus Freiburg engagieren sich in der Ostukraine
Der Weg zum Frieden ist weit: Wenn die Helfer der in Freiburg ansässigen Organisation Caritas international in der Ostukraine im Einsatz sind, tragen sie oft kugelsichere Westen und Schutzhelme.
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Im ostukrainischen Dorf Luhanske lernten sich im vergangenen Winter zwei Frauen kennen. Die Ältere wohnt in der Nähe der Front, an der sich ukrainisches Militär und prorussische Separatisten bekriegen, die Jüngere lebt in Freiburg und arbeitet für Caritas international. Die Frau aus dem Donbass erhält 48 Euro Rente, ist krank und weiß oft nicht, wie sie an Nahrungsmittel, Medikamente oder Heizmaterial kommen kann. Die Deutsche arbeitet für eine Organisation, die es schafft, zumindest Tee, Mehl, Gebäck und Fleischbrühen in die vom Krieg geschundene Ortschaft zu bringen. Während ihres Gesprächs versichert die Rentnerin der Helferin, sie werde vom Suppenpulver nur einen Löffel am Tag verbrauchen, damit es lange reiche. Und fragt: Was ist das für eine Welt, in ...