Theater
BZ-Interview mit den neuen Leitern der Münchener Biennale
Ein Schweizer aus dem Dreiländereck bei Basel, der meistens in Berlin lebt, und ein durch die Welt flitzender Kölner aus Essen mit griechischem Vater – das klingt nach Beweglichkeit und den angesagten Grenzüberschreitungen: Die beiden Komponisten Daniel Ott (55) und Manos Tsangaris (59) sind die neuen Leiter der Münchener Biennale. Neulinge im Festspiel-Metier sind sie keineswegs, dafür ausgesprochen neugierig. Was sie mit dem 26-Millionen-Prestige-Projekt der bayerischen Landeshauptstadt Neues vorhaben, verrieten sie Christa Sigg.
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Ein Schweizer aus dem Dreiländereck bei Basel, der meistens in Berlin lebt, und ein durch die Welt flitzender Kölner aus Essen mit griechischem Vater – das klingt nach Beweglichkeit und den angesagten Grenzüberschreitungen: Die beiden Komponisten Daniel Ott (55) und Manos Tsangaris (59) sind die neuen Leiter der Münchener Biennale. Neulinge im Festspiel-Metier sind sie keineswegs, dafür ausgesprochen neugierig. Was sie mit dem 26-Millionen-Prestige-Projekt der bayerischen Landeshauptstadt Neues vorhaben, verrieten sie Christa Sigg.
BZ: Wenn man den Flyern glauben darf, scheint Ihre Biennale ziemlich bunt zu werden.Manos Tsangaris: Sie ist in ihrer Vielgestaltigkeit kaum zu toppen! Wir haben 15 unterschiedliche Arbeiten. Ein Stück findet zum Beispiel in einem durch die Gegend fahrenden Bus statt, das nächste auf einer Opernbühne. Dann gibt es eine Art homöopathischen Mobb, der im öffentlichen Raum interveniert, aber nicht im ...