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"Die Symbolik ist wichtig"

BZ-Interview: Heribert Weiland zum Nato-Gipfel

Thomas Steiner
  • Mi, 25. März 2009, 17:27 Uhr
    Kultur

     

Nächste Woche kommen die 26 Staatschefs der Nato-Länder in die Regio. Der Aufwand ist groß. Wozu solche Treffen? Ein Interview mit dem Freiburger Politologen Heribert Weiland.

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Ein Polizist vor der Fußgängerbrücke zwischen Kehl und Straßburg. Über sie gehen nächste die Nato-Staatschefs. Foto: dpa

In der kommenden Woche versammeln sich die 26 Staatschefs der Nato-Länder zum Gipfel in Straßburg, Kehl und Baden-Baden. Wie immer ist der Aufwand für den Gipfel groß. Warum braucht die Politik trotzdem solche Treffen? Geht es dabei mehr um Symbolik als um Entscheidungen? Thomas Steiner sprach darüber mit Heribert Weiland, dem Direktor des Freiburger Arnold-Bergstraesser-Instituts.

BZ: Herr Weiland, in der Bevölkerung wird seit dem umkämpften G-8-Gipfel von Heiligendamm vor zwei Jahren der Sinn von Gipfeltreffen immer wieder angezweifelt. Wie sieht der Politologe das?
Heribert Weiland: Man sollte dies aus einer größeren Perspektive beurteilen. Gipfeltreffen hat es immer schon gegeben, und sie sind meiner Ansicht nach auch notwendig. Man könnte ...

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