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BZ-Fragebogen, ausgefüllt von Li-Hong Koblin
Dass ihr Vater, ein Kungfu-Meister, jeden Morgen um fünf aufstand und seine Übungen machte, hat Li-Hong Koblin sehr beeindruckt. Die 43-Jährige stammt aus Qingdao (China), sie kam 1999 als Austauschstudentin nach Deutschland, hat weltweit im Finanzwesen gearbeitet und sich vor 13 Jahren mit ihrem Mann in Freiburg niedergelassen. Hier hat sie jetzt das Taiji-Institut gegründet. Koblin ist verheiratet und hat zwei Kinder. Sie lebt mit ihrer Familie in der Wiehre.
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Das prägt mein Leben schon immer, als kleines Kind waren Taiji- und Qigong-Übungen bei uns etwas ganz Normales. Durch meinen Vater waren chinesische Kampfkünste bei uns sehr präsent. Taiji heißt ja eigentlich Taijiquan und wird auch Schattenboxen ...