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Bye, bye, Toppmöller

Der selbstherrliche Coach sagt Frankfurt ab: "Ich bin kein Trainer in der Warteschleife".  

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FRANKFURT. Typisch Toppmöller. "Ich bin kein Trainer für die Warteschleife." Weil der Vorstand der Eintracht Frankfurt Fußball AG der ultimativen Forderung Klaus Toppmöllers (49), sich noch am Montag für ihn zu entscheiden, nicht nachkam, ließ sich der heißeste Kandidat für die Nachfolge Felix Magaths von der Liste streichen. Frankfurt ist weiter auf Trainersuche, konkrete Namen gibt's keine.

So selbstherrlich kennen die Frankfurter den "Toppi", dessen Ultimatum und Verzicht sie an die vielleicht turbulentesten neun Monate der an Kapriolen weiß Gott reichen Geschichte der "launischen Diva" vom Main erinnert. Der einstige ...

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