Burgfrieden an der Wutach scheint gesichert
Interessengemeinschaft der Fischwasserpächter Oberes Wutachtal und Wasserkraftanlagenbetreiber Bernhard Ernst erläutern Standpunkte zur Gewässernutzung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

WUTACH. Zumindest ein Burgfrieden scheint erzielt zu sein – die Interessengemeinschaft der Fischwasserpächter (IG) Oberes Wutachtal und Wasserkraftanlagenbetreiber Bernhard Ernst tauschten ihre konträren Positionen einer Nutzung der Wutach bei der Sitzung des Arbeitskreises "Ökologische Aspekte der Wasserkraftnutzung" aus. Die Wasserkraftanlage ist seit Oktober 2014 in Betrieb, die IG Wutachtal fürchtet weiterhin um das Wohl des Fischbestands und kündigte an, dessen Entwicklung weiter im Auge zu behalten.
Die Sitzung des Arbeitskreises im Gasthaus Burg in Ewattingen, der sich im Zuge der Zukunftswerkstatt zur Weiterentwicklung der Region Wutachschlucht 2014 als eines von insgesamt 15 Projekten gebildet hatte, hatte zumindest eines erreicht: Es wurde miteinander kommuniziert, Positionen sachlich ausgetauscht. Der Wunsch von Sabine Wagner, Leiterin des Referats Naturschutz und Landschaftspflege der RP-Außenstelle Donaueschingen, ...