Sie gehört nach wie vor zu den populärsten Opern: Giuseppe Verdis "Aida". An der Stuttgarter Staatsoper ist sie nun von Karsten Wiegand neu in Szene gesetzt worden – mit viel Pathos zum Triumphmarsch.
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Lang wartet Manfred Honeck im Orchestergraben, bis er das Vorspiel von "Aida" beginnt. Zart setzen die gedämpften ersten Violinen mit ihrer zögerlich aufsteigenden Phrase ein, ehe sich weiteren Stimmen ins musikalische Geschehen schleichen. Immer wieder führt der Stuttgarter Generalmusikdirektor das Staatsorchester bei dieser "Aida" in leiseste Regionen ...