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Bunte Blumen und giftige Liebesäpfel

Die Ausstellung "Paradiesische Pflanzen im Judentum, Christentum und Islam" zeigt religiöse Gemeinsamkeiten und Unterschiede.  

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Ausstellung Dreiländermusem  | Foto: Julia Dreier
Ausstellung Dreiländermusem Foto: Julia Dreier

LÖRRACH. Paradiesisch sind sie nicht alle, die Pflanzen, um die sich ab heute eine gleichnamige Ausstellung im Dreiländermuseum dreht: Stachelige Disteln und giftige Liebesäpfel erzählen Geschichten von Mühsal, Lust und Schmerz im Judentum, Christentum und Islam. Viele mal mehr, mal weniger schaurige Überlieferungen in der hebräischen Bibel, dem Neuen Testament und dem Koran lassen sich aber erst verstehen, wenn man die Pflanzen kennt. Dabei hilft die Ausstellung nicht nur mit Bildern und Zitaten, sondern auch mit Seminaren.

Die Giftabteilung ist es, die die Augen von Kuratorin Claudia Schindler-Hermann zum Leuchten bringen: "Gift war Bestandteil des Alltags." Und der religiösen Schriften. Je nach Dosierung mancher Pflanzen entfalte sich eine heilende oder zerstörende Wirkung. So wie bei Zaqqum, einem Wolfsmilchgewächs, dessen giftiger ...

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