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Panik unter Bankkunden

Bulgarien schrammt an Crash vorbei

Betrüger haben Kunden per SMS und E-Mails aufgefordert, ihr Geld abzuheben / Nach Beinahe-Panik stützt Staat die Banken.  

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Lange Schlangen vor der Fibank in Sofia  | Foto: dpa
Lange Schlangen vor der Fibank in Sofia Foto: dpa

SOFIA/BRÜSSEL. Gerüchte, per SMS oder E-Mail verschickt, hätten beinahe zu einer Panik unter Bankkunden in Bulgarien geführt. Aus Angst um ihr Erspartes holten viele Sparer ihr Geld von der Bank. Mittlerweile kehrt wieder Ruhe ein, erste Verdächtige sind festgenommen.

Vorsorglich stützt Bulgarien sein Bankensystem deswegen mit einem milliardenschweren Notkredit. Die EU-Kommission erlaubte Sofia am Montag, den Banken mit einer Finanzspritze von 3,3 Milliarden Lew (1,6 Milliarden Euro) unter die Arme zu greifen. Diese Maßnahme sei "angemessen und ...

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