Bürokratische Last mit der Lust
Bordellkonzeption wegen alter Versäumnisse wieder ein Thema.
Katharina Fraunhofer
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Die vergangenen zwei Jahre herrschte Ruhe im Puff. Nun wird der Sommer von den Ortschaftsräten und dem Gemeinderat genutzt, um die "Bordellkonzeption" weiterzuführen. Im September 2001 hatte der Gemeinderat beschlossen, an drei verschiedenen Standorten in Freiburg "bordellartige Betriebe grundsätzlich zuzulassen". Nun muss er aus rechtlichen Gründen nachbessern und die Bebauungspläne ändern. Gehört werden deshalb verschiedene Ortschaftsräte und die "Freiburg Wirtschaft und Touristik".
Nach Jahrzehnte langen Kontroversen um die Freiburger Sex-Dienstleisterinnen sollte seit September 2001 endlich Klarheit herrschen: Der Gemeinderat beschloss damals, an der Tullastraße 79, an der Wiesentalstraße 15 und an einem noch näher zu bestimmenden Standort westlich der Heinrich-von-Stephan-Straße ...