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Bürchauer Holz für amerikanische Häuser

Globales Geschäft: Forstdirektor Rieger betont bei der WBG-Versammlung die Bedeutung der gemeinsamen Holzvermarktung / Jagdgenossenschaft gegründet.  

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BÜRCHAU. Dass der Holzmarkt mittlerweile ein globales Geschäft sei, von dem auch die Bürchauer Waldbesitzer nicht unverschont blieben, wusste der Schopfheimer Forstdirektor Dr. Gerhard Rieger während der Generalversammlung der Waldbewirtschaftungsgemeinschaft Bürchau (WBG) am Donnerstag zu berichten. Holz aus Bürchau wird in Kärnten gesägt und in Nordamerika zum Hausbau benutzt.

Forstdirektor Rieger verdeutlichte mit diesem Beispiel insbesondere die Bedeutung einer gemeinsamen Vermarktung in dem von vielen einzelnen Waldbesitzern dominierten südbadischen Raum.
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