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Bücher gingen oft auf Wanderschaft

  • unserenm Mitarbeiter Hans Sigmund

  • Mo, 10. November 2008
    Freiburg

     

WIEDERSEHEN! Die Freiburger Universitätsbibliothek hat eine lange Geschichte, die bis in das Jahr 1457 zurückreicht.

INNENSTADT. Ganze 30 Jahre hat das jetzt geräumte Betonbauwerk am Werthmannplatz als Domizil und Ausleihe von einer gewaltigen Anzahl von Büchern und sonstigem Schriftgut Bestand gehabt. Jetzt soll das Gebäude der Universitätsbibliothek im großen Stil saniert und umgebaut werden. Die Ausleihe findert derweil im Ausweichquartier in der alten Stadthalle statt. Nicht zum ersten Mal sind die Bücher – 3,5 Millionen sind es heute – auf Wanderschaft gegangen.

Seit im Jahre 1457 die Freiburger Universität gegründet wurde, ist sie auch als Sammelstätte von Büchern und Dokumenten benützt worden. Die ältesten Bestände sind deshalb auch schon vom Ende des 15. Jahrhunderts vorhanden. Nachdem ihm Jahre 1773 durch die Aufhebung des Jesuitenordens deren "Academicum" ...

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