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Sabine wacht an diesem Morgen früh auf. Draußen heult der Wind und es schneit. Mit diesem frühen Wintereinbruch hat auf dem Ponyhof niemand gerechnet. Schnell, denn die Ponys müssen von der Alm gerettet werden, wo sie der Senn hütet. Sabine reitet ihm mit den anderen entgegen. Sie finden die Ponys - aber nicht den Senn. Zwei Reiter suchen weiter den Senn. Sabine und Stefan kehren mit den entkräfteten Ponys im Haimerl-Hof ein. Die Bäuerin stellt ihnen Futter und einen Stall für die Tiere zur Verfügung. Sie rät den beiden aber davon ab, in der Dunkelheit nach Hause zu reiten. Denn der Weg führt an der alten Mühle vorbei, in der es spukt. In der Nacht soll da die tote Müllerin umgehen und die Wanderer ins Moor locken. Sabine hat auch schon mal eine dunkle Gestalt am Mühlrad gesehen und möchte um jeden Preis herausfinden, was es mit dem Spuk in der Mühle auf sich hat. Andrea Pabel: Der Spuk in der Mühle, gebundene Ausgabe, 6,80 Euro, ab 8 Jahren.
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