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Der Hut des Präsidenten von Frankreich verändert in dem amüsanten Roman von Antoine Laurain die Leben seiner Träger. Dem einen verhilft der schwarze Männerhut zu einer Karriere, einer anderen zu einem Schlussstrich in ihrem Leben, ein älterer Mann findet wieder seine verloren gegangene Begabung und schließlich scheint ein Aristokrat die Kunst zu entdecken. Der Roman ist dank seiner kurzen Kapitel ein Buch für den Nachttisch. Dennoch baut sich kaum Spannung auf, denn keine der Personen wird richtig lebhaft. Der Höhepunkt des Buches findet sich auf den letzten Seiten, als die Geschichte eigentlich schon fertig ist.
Antoine Laurain: Der Hut des Präsidenten. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer. Atlantik Verlag, Hamburg 2016, 240 Seiten, 20 Euro.
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